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Wie entstehen Allergien?
Bei einer allergischen Reaktion bekämpfen die körpereigenen Abwehrmechanismen eigentlich ungefährliche Fremdstoffe wie Pollen, Tierhaare oder Ausscheidungen von Hausstaubmilben. Diese unerwünschte Immunreaktion führt häufig zu allergischen Beschwerden, die sich in Form von juckenden Augen, Niesreiz, Atemnot, Hautausschlag oder Magen-Darm-Beschwerden äußern können.
Eine weitere Form allergischer Reaktionen sind Kontaktallergien. Beispiele hierfür sind Allergien gegen Nickel (in Schmuck), Kosmetika und Duftstoffe. Hierbei kann die Haut mit Rötungen und Juckreiz reagieren. Die Behandlung der Beschwerden ist mit einer frei verkäuflichen Cortisoncreme wie z.B. der HydroGalen® akut Creme möglich.
Zu allergischen Beschwerden kommt es in der Regel nicht sofort beim Erstkontakt mit den Allergenen, sondern erst nach einem wiederholten Kontakt. Wenn Sie Ihre Allergieauslöser kennen, verhindern Sie die Beschwerden am besten, indem Sie die jeweiligen Allergene meiden. Bei manchen Allergien, z.B. gegen Pollen oder Hausstaubmilben, ist das allerdings oft nicht möglich. In diesem Fall können Medikamente die Symptome lindern.
Für die Behandlung von Pollenallergien, die vom Arzt diagnostiziert wurden (z.B. gegen Hasel, Birke und Gräser), eignen sich frei verkäufliche cortisonhaltige Nasensprays wie z.B. MomeAllerg® Nasenspray.
Keine Angst vor Cortison!
Corticoide haben einen großen Anteil am medizinischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte.
Apotheker und Ärzte wissen das – aber in der Bevölkerung ist die Cortisonangst leider immer noch sehr verbreitet.
Das führt dazu, dass Cortison, trotz guter Wirksamkeit, häufig nicht genutzt wird.
Bei sachgemäßer Anwendung ist das Risiko für Nebenwirkungen auf der Haut sehr gering.
Hinzu kommt, dass Hydrocortison im Rahmen der äußerlichen Anwendung von der HydroGalen® akut Creme nur lokal
und nicht im ganzen Organismus wirkt.
Was gehört in die Reiseapotheke?
Damit Sie Ihre wertvollen Urlaubstage im Fall der Fälle nicht in ausländischen Arztpraxen oder Apotheken verbringen müssen, sollten Sie auf die häufigsten Gesundheitsprobleme vorbereitet sein. Hier erfahren Sie, was alles in Ihre Reiseapotheke gehört und was Sie beachten sollten.
- Wunddesinfektionsmittel
- Pflaster
- Fieberthermometer
- Fieber- und Schmerzmittel
- abschwellend wirkendes Nasenspray
- schmerzlindernde Ohrentropfen
- Elektrolyt- und Glucosepulver
- Tabletten gegen akuten Durchfall
- Sonnenschutzmittel für Körper und Lippen
- Aloe vera oder eine leichte Cortisonsalbe (z.B. HydroGalen® akut Creme)
- Nasenspray gegen Heuschnupfen (z.B. MomeAllerg® Nasenspray)
Tipp: Die Beipackzettel angebrochener Mittel gehören immer in die Packung, damit Verwechslungen bezüglich der Anwendung und Dosierung ausgeschlossen sind. Lagern Sie Ihre Reiseapotheke immer an einem lichtgeschützten, kühlen und kindersicheren Ort. Medikamente, die abgelaufen sind, dürfen nicht mehr verwendet werden.